Gottes Werk der Erlösung

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. — […] Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. — […] — Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht. (aus Johannes 1,1–18)

Wenn wir versuchen, das Erlösungswerk Gottes in Jesus Christus mit Worten auszudrücken, sind wir uns der Begrenztheit unseres Verstandes bewusst. Wir wissen auch, dass jede menschliche Sprache nicht ausreicht, die Größe dessen, was uns Gott in seinem Sohn geschenkt hat, adäquat zu erfassen und wiederzugeben. Aber wir tun das aus Dank an unseren Schöpfer und Erlöser für all das, was er an uns getan hat, auch dafür, dass er uns fähig macht, gemeinsam mit allen, die ihm folgen, die Größe seiner Liebe zu erfassen.

Du bist würdig, unser Herr und Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu nehmen, denn du hast alle Dinge erschaffen, und deines Willens wegen waren sie und sind sie erschaffen worden. (Offenbarung 4,11)

Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende, die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis. Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! (Offenbarung 5,11–13)

Schon vor Anbeginn der Schöpfung, noch bevor unsere Erde und das unermessliche Universum existierten kannte Gott schon das, was wir „Geschichte“ nennen. Gott wusste von Anfang an um den „Fall des Menschen“, darum, dass der Mensch auf die Schlange (den Satan) hören würde, die ihm lügnerischerweise versprach, ihn wie Gott zu machen. Diese Gesinnung, so wie Gott sein zu wollen, verursachte die Tragödie des Menschen. Seither bestimmt und formt die Sünde die Geschichte des Menschen bis ans Ende der Zeiten.

Gott wusste um die Rebellion des Menschen, um seinen Wunsch nach „Unabhängigkeit“ und „Selbstbestimmung“. Trotzdem schuf er den Menschen, weil er ihn liebt. Seit aller Ewigkeit plante Gott, den Menschen zu sich selbst zurückzuführen. Das ist die andere Kraft, die die Geschichte beeinflusst, weit weniger sichtbar als der Einfluss der Sünde, trotzdem viel stärker, da er in „unsichtbarer“ Weise die Welt zur Verwirklichung seines Willens treibt. Einmal wird die Wahrheit für jeden offensichtlich sein, den einen zum Gericht, den anderen zum Heil.

Jetzt ist sie unsichtbar, aber dennoch wirklich, so wie das winzige Senfkorn durch die in ihm verborgene Lebenskraft zu einer großen Pflanze heranwächst, oder wie ein bisschen Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert (Matthäus 13,31–35). Unsichtbar aber nicht unbemerkbar, weil es Gott vor den Weisen und Verständigen verborgen hat und es den Unmündigen geoffenbart hat (Matthäus 11,25–26). Für die Demütigen ist es sichtbar, unsichtbar ist es für die, welche ihr Herz verhärten, damit sie das, was Gott in der Natur und in der Geschichte über sich selbst offenbart hat, nicht erkennen.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; denn wer hat, dem wird gegeben und überreichlich gewährt werden; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden. Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen; und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet: „Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen; denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ (Matthäus 13,11–15)

So liegt nun die Geschichte vor uns, die durch die Sünde verursachte offensichtliche Tragödie des Menschen, und zugleich die geschichtsmächtige Gegenwart der Liebe Gottes. Ein Konflikt, der die Menschheit bis ans Ende begleitet. Die Sünde, die Rebellion und die Liebe, Gerechtigkeit treffen aufeinander – ein Kampf, in dem Gott, den Menschen, der sich gegen ihn gewandt hat, retten und erlösen will. Wir wollen diesen Weg später nachverfolgen. Hier wollen wir aber das wichtigste Ereignis kurz in Erinnerung rufen, weil dieser Kampf in der Erfüllung der Zeiten seinen dramatischen Höhepunkt findet. Gott wurde Mensch und kam in unsere Mitte. Er kam zu seinem Volk, das er erwählt hatte, aus der Knechtschaft in Ägypten befreit hatte. Er hat einen Bund mit ihm geschlossen, hat für sein Volk gesorgt, es behütet und gelehrt. Durch lange Zeit hindurch hat er sein Volk vorbereitet, damit in der Erfüllung der Zeiten die Begegnung mit seinem Volk so sein wird, wie wenn die Braut die Ankunft ihres Bräutigams herbeisehnt.

Horch, mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel. Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, da steht er vor unserer Hauswand, schaut durch die Fenster herein, blickt durch die Gitter. Mein Geliebter erhebt seine Stimme und spricht zu mir: „Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! Denn siehe, der Winter ist vorbei, die Regenzeit ist vorüber, ist vergangen. Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land. Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! Meine Taube in den Schlupfwinkeln der Felsen, im Versteck an den Felsstufen, lass mich deine Gestalt sehen, lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig.“ (Hohelied 2,8–14)

Unmittelbar vor seiner Ankunft sandte er seinen Gesandten, damit sie auf seine Ankunft vorbereitet sein sollten:

Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. (Johannes 1,6–7)

Gott sandte Johannes den Täufer mit dem Ziel, dass alle durch ihn glauben!

Eine ähnliche Erwartung drückt ein Gedanke aus, den Jesus selber im Gleichnis von den bösen Weingärtnern gesagt hat.

Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun darum und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. Und er sandte zur bestimmten Zeit zu den Weingärtnern einen Knecht, um von den Weingärtnern etwas von den Früchten des Weinbergs zu empfangen. Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort. Und wieder sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den verwundeten sie am Kopf und beschimpften ihn. Und er sandte einen anderen, und den töteten sie; und viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie. Noch einen hatte er, einen geliebten Sohn, den sandte er als Letzten zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein. Und sie nahmen und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. Was wird der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen“? Und sie suchten ihn zu greifen und fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis auf sie hin gesprochen hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon. (Markus 12,1–12)

Allen Misserfolgen zum Trotz sendet er seinen einzigen geliebten Sohn mit den Worten: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. So ist Gott!

Obwohl Gott wusste, was mit Jesus geschehen würde, handelte er in einer für uns unvorstellbaren Weise. Er sandte seinen Sohn. Einzig deswegen, weil Gott die Liebe ist! Er kann nichts anderes geben, wünschen, wollen als einzig und allein das Gute! Gott hat sich selbst gegeben, weil er nicht mehr geben konnte. Deswegen tat er alles, damit die Menschen seinen einzigen Sohn achten und annehmen. Er tat es, weil das für alle zum Guten dient. Doch es kam anders:

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst […] Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an. (Johannes 1,5.9–11)

Auf diese schmerzliche Möglichkeit hat auch Jesus in seinem oben erwähnten Gleichnis hingewiesen: Wehe euch, wenn ihr den Sohn tötet, denn dann wird euch der Weinberg genommen, und ihr werdet umkommen …

Das drückt auch der schmerzerfüllte Seufzer Jesu aus, als er wegen Jerusalem weinte:

Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn auch du an diesem Tag erkannt hättest, was zum Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen; und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, dafür, dass du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. (Lukas 19,41–44)

Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis es geschieht, dass ihr sprecht: „Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!“ (Lukas 13,34–35)

Wie oft wollte ich das, was euch zum Frieden, zum Heil dient, aber ihr habt nicht gewollt!

Hier hat sich die Einladung zur Hochzeit zur Trauer gewandelt. Der Bräutigam wurde getötet. Man könnte meinen, dass wir hier schon an der Grenze der Liebe und Geduld Gottes angelangt wären. Eine größere Ungerechtigkeit und Bosheit kann in der Welt nicht geschehen. Den töten, der niemals Böses getan hat, der kam, um in der Selbsterniedrigung zu dienen, um uns aus der Finsternis, aus dem Todesschatten zum ewigen Leben zu führen!

Auf Golgotha ist der Höhepunkt des Konfliktes zwischen Gott und dem Menschen.

Jesus Christus, der Mensch gewordene Gott trägt in seinem kurzen irdischen Leben die Zeichen der die ganze Weltgeschichte durchziehenden Auseinandersetzung. Es ist die Auseinandersetzung zwischen dem sich von Gott abwendenden, auf sich bezogenen Geschöpf und dem Schöpfer, der um seine Geschöpfe kämpft. Am Kreuz begegnen die Sünde und die Ungerechtigkeit am deutlichsten der Gerechtigkeit und der Liebe. Das Leben Jesu war die Einladung, das Kreuz war die Antwort des Menschen.

Aber was macht Gott nun? Was wird mit dieser Finsternis, die bei der Kreuzigung die Erde wie ein Trauertuch bedeckt hat?1

Das am Morgen des dritten Tages aufleuchtende Licht gibt die Antwort. Jesus ist auferstanden!

Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferweckt worden. (Lukas 24,5b-6a)

Das ist Gottes Antwort, der die Frucht menschlicher Bosheit, — das Kreuz — mit seiner Liebe zum Werkzeug der Erlösung gemacht hat.

[…] so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Johannes 1,12–14)

So wurde Jesu gehorsames, hingabevolles Leben zum über Golgotha führenden Weg zum Heil.

Jeder, der Ihn als seinen Herrn bezeichnet, muss diesen Weg gehen. Wir müssen jeden Tag das Kreuz auf uns nehmen, denn dazu sind wir berufen, dass wir, wenn wir mit ihm leiden, auch mit ihm verherrlicht werden (vergleiche Römer 8,17–18).

Er soll unser Leben umgestalten, uns fähig machen, ihm bei seiner Ankunft vorbereitet zu begegnen.

Die Frucht der Auferstehung ist die Gemeinde,

[…] die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt. (Epheser 1,23)

Das Ziel der Erlösung ist nicht nur der Einzelne, die Herstellung der Beziehung zwischen mir und Gott. Gott will nicht, dass jeder allein und auf sich gestellt kämpft. Die Frucht der Erlösung ist die Gemeinde, in der Gottes Liebe die Erlösten untereinander und in Gemeinschaft mit Christus zu einem Leib formt. Diese Gemeinde ist die sichtbare Gemeinschaft derer, in deren Leben Gottes heiligendes Wirken sichtbar ist. Deshalb ist die Gemeinde ein sichtbares Zeichen für die Welt, wie die Stadt auf dem Berg, die Lampe auf dem Leuchter (Matthäus 5.13–16).

Die Gemeinde wandert vorwärts in der Geschichte, in ständigem Kampf um Heiligung, und bereit, vom Bräutigam, wenn er kommt, makellos gefunden zu werden.

[…] wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. (Epheser 5,25b-27)

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wer überwindet, wird dies erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein. (Offenbarung 21,1–7)

Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst! (Offenbarung 22,17)

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Footnotes
  1. Vergleiche Markus 15,33: Und in der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.